1 august 2012
Durch die Anwendung der mechanischen Getreidesämaschinen SZM «Nika-4» bei den innenländischen Wirtschaften erhöhte sich die Saatqualität und steigerten die Einkommen von erhaltener Ernte.
Viktor Plachotnii
Stellvertretender kaufmännischer Direktor der «Veles-Agro LTD.» GmbH:
Vielleicht gibt es heute keine Farmwirtschaft, die sich darüber Gedanken macht, auf welcher Weise ihre Tätigkeit zu organisieren, um die Material- und Zeitaufwendungen zu reduzieren sowie die Produktionsleistungen zu erhöhen. Wirklich diktiert das Jahrhundert der hohen Geschwindigkeiten und neuen Technologien den Landwirten seine eigenen Bedingungen, bei Nichteinhalten deren man verlieren kann. Ständige Verteuerung des Kraftstoffes, Veränderung der Technologien der Kulturenzüchtung, Reduzierung der Saatfristen und hohes Wettbewerbsniveau auf dem Agromarket fördern von den Landwirtschaftshersteller eine dringende Lösung dieser Frage. Wie schwer aber scheint diese Aufgabe beim ersten Anblick, ist ihre Lösung mittels einer richtig ausgewählten Agrotechnik genug einfach.
Der Markt der Landwirtschaftstechnik ist riesengroß, aber sein wesentliches Teil besteht aus den Aggregaten der ausländischen Herstellung, die sehr teuer sind. Zu gleicher Zeit arbeitet der innenländische Hersteller an der Entwicklung der Produktione für den Markt. Eine der Unternehmen, die mehr dynamisch in diesem Sektor entwickelt, ist die «Veles-Agro LTD.» GmbH, die sich innerhalb von 15 Jahren ihrer Tätigkeit auf den Markten der Ukraine, der GUS-, Ostsee- und Osteuropa-Länder als zuverlässiger Partner der Landwirte, der für die Interessen seiner Kunden sorgt, erwies.
Im Agrargeschäft sind alle Punkte erstrangig, und ein der wichtigsten Faktoren des Erfolges ist eine qualitative Saat. Begreifend dies und analysierend sorgfältig die Situation auf dem Argarmarkt haben die Fachmänner der «Veles-Agro LTD.» GmbH eine Serie der mechanischen Getreidesämaschinen SZM «Nika-4» mit einer Aufnahmebreite von 4 m und SZM «Nika-6» mit einer Aufnahmebreite von 6 m.
Die mechanischen Getreidesämaschinen «Nika-4/6» sind ein neues Wort im agroindustriellen Sektor der Ukraine. Neben einem tragbaren Preis, der zudem um Vielfache niedriger als gleichartige Angebote der ausländischen Hersteller ist, haben diese Sämaschinen eine deutliche Reihe der Vorteile, die auf Vergrößerung der Ertragsfähigkeit bei minimalen Material- und Zeitaufwendungen gerichtet sind.
Diese Modelle sind für die Reihensaat der Getreide- und Bohnenkulturen, Kräuter, Gemüse und Kräutermischungen nach der traditionellen und minimalen (Mini-Till) Bodenbearbeitung bestimmt. Das ist ein großer Vorteil dieser Serie, weil die mehreren Wirtschaften sich schon von der klassischen Bodenbearbeitung entfernt haben, und gibt es nicht so viel Technik, die nach der Technologie Mini-Till arbeitet.
Abhängig von einer Kulturenart ermöglichen diese Sämaschinen die Aussaat mit einem Bereich des Samenvetbrauchs von 6 bis 450 kg/ha und unter Anwendung des Systems der feinsamigen Aussaat — von 0,5 bis 80 kg/ha. Bei diesen Modellen wird eine notwendige Aussaatmenge einfach eingestellt, was einen irrationellen Samenverbrauch verhindert und die materiellen Mittel spart. Die Saattiefe wird von 10 bis 89 mm abhängig vom Bedarf reguliert, infolge dessen eine Regelmäßigkeit der Keimungen gewährleistet wird.
Die Sämaschine SZM «Nika-4/6» ist mit einem Bunker und einer Aussaatvorrichtung für Düngung mit den granulierten Mineraldüngemitteln mit einer Aussaatmenge von 25 bis 250 kg/ha ausgerüstet. Es ist nicht nötig, vom Vorteil dieser Ausrüstung zu sprechen, da jeder Landwirt versteht, wie viel Zeit und Mittel die Saat mit gleichzeitiger Düngung sparen lässt. Auch aufgrund einer großen Kapazität der Bunker für Samen und Düngemittel reduziert sich wesentlich eine Notwendigkeit der Nachfullüngsanzahl. Nach den Angaben der Landwirte, Besitzer dieser Sämaschinen, vergrößerte sich die Fläche der jährlichen Saat durch die Bunkerkapazität durchschnittlich auf 4 ha.
Die Fachmänner der Konstruktions- und Ingenieurgruppe der «Veles-Agro LTD.» GmbH haben eine Forschungsarbeit durchgeführt, die sowohl in den selbstständigen Prüfungen der Sämaschinen SZM «Nika-4/6», die auf den Feldern der Kollektivfarmwirtschaft «Progress» des Bezirks Baltiiskii im Gebiet Odessa durchgeführt wurden, als auch in der Datenfassung von den Feldern der Landwirtschaftshersteller, die bei ihren Wirtschaften diese Sämaschinen verwenden, ligte. Im Ergebnis der Untersuchungen wurde es festgestellt, dass sich die Ertragsfähigkeit der Kulturen durch die Anwendung dieser Technik durchschnittlich auf 20 % steigerte, was in meisten Fällen die Revalierung der Sämaschinen schon während erster Saison gewährleistete.
Also mit Rücksicht auf alle Angaben und Meinungen uber Funktionieren der Sämaschinen SZM der Serie «Nika» von «Veles-Agro LTD.» GmbH kann man sicher bestätigen, dass diese Sämaschinen die vor sie gestellten Aufgaben bewältigt haben und helfen, den Besitzer deren die Ertragsfähigkeit bei minimalen Aufwendungen erhöhen.
Sergei Marinin
Leiter des Labors beim Ukrainischen wissenschaftlichen Forschungsinstitut für Prognostizierung und Prüfung der Technik namens L. Pogorely:
Bei unserem Institut dauern die Prüfungen der Sämaschine SZM «Nika-4/6» schon zweites Jahr, und der allgemeine Eindruck von ihrer Arbeit ist immer besser. Obwohl im neuen Produkt die entsprechenden konstruktiven Nachteile festgestellt wurden, hat der Herstellwerk aber sehr operativ sie beseitigt. Deshalb hat die Sämaschine Weizen, Gerste, Erbse und Buchweizen gut und qualitativ aussät. Eine Umstellung von einer Kultur zu anderer erfolgt schnell und einfach — gemäß den Werten der Tabellen, die für SZM benutzt wird. Durch ihre konstruktiven Besonderheiten erfolgte keine Senkung sogar im Trockenboden, wo die Sämaschine arbeitete.
Aus technologischer Sicht ist das Aggregat sehr erfolgreich ausgeführt: selbstreinigendes Doppelscheiben-Pflugeisen, Feder geben eine zusätzliche Kraft auf die Walze während der Saat, Vorlaufwalze gewährleistet ein ausgezeichnetes Ergebnis. Mit dieser Sämaschine kann man auf dem geackerten, tief gelockerten Boden und nach minimaler Technologie säen.
Auch eine wichtige Besonderheit der Sämaschine ist ihre Anpassheit zu den Diskatoren von Veles-Agro, was gleichzeitige Aggregierung und weitere Arbeit mit sie gewährleistet.
Sergei Levtschuk
Leiter der gemeinsamen Gesellschaft mit beschränkter Haftung «Znamja» (Gebiet Saporischja):
Wir haben diese Sämaschine im vergangenen Jahr erworben und sind ganz über ihre Arbeit froh. Wir verwenden sie in Aggregation mit dem Slepper MTZ-892, wobei funktioniert er mit sie leicht. Diese Sämaschine hat bei zwei Frühlingssaate und einer Herbstsaat abgeleistet. Dabei haben wir je 20?25 Hektar täglich gesät. Am meisten gefallt sie bei der Saat nämlich der Winterkulturen. Wobei verwenden wir sie bei der Saat auf den Ackerflachen nach minimaler Technologie. Bezüglich der Einstellung der Saatgenauigkeit entspricht sie den angezeigten Parametern. Für unsere Wirtschaft ist sie optimal.
Nikolai Grintschuk
Agronom der «Dnestr» GmbH (Gebiet Odessa):
Wir verwenden die Sämaschine schon zweites Jahr und beobachten sowohl die Vorteile, als auch die Nachteile. Der Hersteller hat eine Nacharbeitung durchgeführt — jetzt funktioniert der Apparat für Düngung normal. Im allgemeinen ist der Eindruck vom Aggregat gut, bezüglich des Preis-Qualitäts-Verhältnises verlohnt sich die Sämaschine völlig. Sie funktioniert gut bei der Saat der Wintergetreidekulturen (sogar unter Bedingungen der vorjährigen Dürre hat sie gut gesät und gewährleistete die guten Weizenkeimungen, besonders im Vergleich mit anderen Aggregaten) und bei der Mineraldüngung. Ihre Scheiben gewährleisteten die ausgezeichnete Qualität der Samen- und Düngemitteleinbettung. Die Wartungsarbeiten bei dieser Sämaschine waren minimal, wir haben nur einen Lager ersetzt.